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NIHIL AETERNUM EST I und II - Martin Widl, Bahnhofstraße, an der Stadtkirche

Zu seiner Arbeit für die KunstMeile.2020 sagt Martin Widl: „Rost als Symbol der Vergänglichkeit und Veränderung und zugleich der Schönheit des Alters. Gleich der Natur ist es ein Werden und Vergehen und damit ein fortlaufender Prozess. Die weitere, unwillkürliche Veränderung der Arbeiten ist Teil dieses „Work in Progress“.

Experimenteller Maler, lebt und arbeitet in Erding. Studienaufenthalte an der Kunstakademie Bad Reichenhall, der Kunstfabrik Wien sowie in Irland und Verona. Studiengänge bei namhaften Dozenten, u.a. bei Peter Casagrande in großformatiger Malerei. Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im Süddeutschen Raum und in Italien. 2017 wählte Daniel Hope ein Werk Martin Widls zum „Bild der Sommers“ für die Deutsche Grammophon.

www.martin-widl.de